Arbeitspaket 6

Erfahrungsaustausch, Abstimmung mit Projektpartnern und Verbreitung der Ergebnisse

Das Arbeitspaket 6 wird von TÜV Rheinland geleitet.

Die Bündelung der Ergebnisse dieses Forschungsprojektes soll in Form einer umfassenden Informationsbereitstellung für die branchenspezifischen Gremien und Institutionen, vor allem aber auch für die deutsche PV-Industrie erfolgen. Das Arbeitspaket 6 koordiniert und plant damit eine Expertenplattform in Form von Workshops, aber auch gezielte Unterstützung von Normungsgremien. Im Bereich der gebäudeintegrierten Systemtechnologien soll durch Anforderungen und Festlegungen von Qualitätsstandards übergeordnet das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) über technologiespezifische Erkenntnisse aus dem Projekt informiert werden. Entsprechende Untersuchungsergebnisse zur Entflammbarkeit von Materialien, Qualitätsanforderungen gegenüber Herstellungs- und Fertigungsprozessen, sowie die Charakterisierung möglicher Sicherheitskonzepte und –komponenten werden an Unternehmen mit dem Ziel einer Entwicklungsunterstützung verbreitet

  • AP6.1  Regelmäßige Workshops und Diskussionsforen zu den Ergebnissen der Arbeitspakete

  • AP6.2  Erarbeitung von Vorschlägen für die relevanten Normungsgremien, z.B. IEC TC 82 „PV-Systeme“

  • AP6.3  Zuarbeit zur Erstellung von Anforderungen oder Festlegungen durch das DIBt oder den Materialprüfungsanstalten

  • AP6.4  Informationskoordination mit Firmen, die zur Umsetzung der Sicherheitskonzepte neue Materialien, Geräte und Baustoffe zum Einsatz in PV-Anlagen bzw. deren Komponenten entwickeln